
4.
KNOW-HOW: ERGEBNISSE
Ein Gespräch über Chancen und Hindernisse alternativer Antriebe von morgen – nicht in allen Punkten sind sich die Experten einig.

3.
KNOW-HOW: TÜV-SERVICES
Die TÜV-Gesellschaften begleiten mit ihren Services einen Bus über den gesamten Lebenszyklus von der Produktion bis ins hohe Alter – ein Service von A bis Z.

2.
KNOW-HOW: ANTRIEBSWANDEL
Das Aus für Verbrennungsmotoren rückt immer näher. Auch bei der Busindustrie hat längst der Antriebswandel eingesetzt. Ein Blick in die Mobilität der Zukunft.

1.
KNOW-HOW: AUTONOMES FAHREN
Ingenieure feilen an der Technik für automatisierte Fahrzeuge. Passend dazu bringt Deutschland die Verordnung für automatisiertes Fahren nach Level 4 auf den Weg.
1. KNOW-HOW:
AUTONOMES FAHREN
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Autonome Realität
Orientierung auf diesem Weg bietet ein Level-System, das die Society of Automotive Engineers (SAE International), eine gemeinnützige Organisation aus den USA, im Jahr 2014 für das autonome Fahren definiert hat. Wenn jetzt in Deutschland über SAE Level 4 gesprochen wird, dann sind in-frastrukturgestützte Lösungen für voll automatisierte Systeme gemeint, die für einen bestimmten Zeitraum oder eine spezielle Situation vollständig die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen. Ein Beispiel ist das sogenannte Automated Valet Parking, ein automatisierter Vorfahr- und Einparkservice, der per Smartphone gesteuert wird. Den Einsatz dieses Systems oder von fahrerlosen Kraftfahrzeugen für den Güter- und Personenverkehr im normalen Betrieb regeln nun das Gesetz und die Verordnung zum autonomen Fahren. … weiterlesen? PDF klicken!
Die Idee, dass wir in der Zukunft autonom fahren werden, ist nicht neu. In vielen Science-Fiction-Filmen war das zu sehen, wovon Zukunftsforscher heute mehr denn je sprechen: fahrerlose Fahrzeuge. Die Ergebnisse der „TÜV Mobility Studie 2022“ zeigen, dass sich die Mobilität in einem grundlegenden Wandel befindet und das fahrerlose Fahren keine Utopie mehr ist. Immerhin jeder zweite Befragte kann sich schon heute vorstellen, komplett autonome Fahrzeuge zu nutzen. „Der Weg zum autonomen Fahren verläuft schrittweise: von unterstützenden Funktionen wie dem lange bekannten Tempomaten über komplexere Spurhalte- oder Abstandsassistenten bis hin zu dem Zeitpunkt, an dem der Mensch die Kontrolle komplett abgibt und vom Fahrer zum Passagier wird“, sagt Richard Goebelt, Bereichsleiter Fahrzeug und Mobilität beim TÜV-Verband.
1. LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.
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2. INTERVIEW
Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands (VdTÜV) zu den Ergebissen und Trends des TÜV-Report Nutzfahrzeuge 2021
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FAHRASSISTENZSYSTEME
Sie sollen den Fahrer entlasten und andere Verkehrsteilnehmer schützen. Was demnächst zur Pflicht wird.
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2.
LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.

2.
LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.

LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.
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1. LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.
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1. LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.
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1. LICHTTECHNIK
Sie sind der Klassiker bei den festge-stellten Mängeln. Was erlaubt ist und und wie man sich vorbereiten kann.
2. KNOW-HOW:
ALTERNATIVE ANTRIEBE
Daimler Buses
Der Antriebswandel nimmt Fahrt auf
Vorreiter bei der Elektrifizierung ihrer Busflotten sind die öffentlichen Verkehrsunternehmen. Seit August 2021 müssen sie verbindliche Beschaffungsquoten für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben einhalten. Deutschland setzt damit eine EU-Richtlinie, die Clean Vehicles Directive, in deutsches Recht um. Die Regelung sieht vor, dass 45 Prozent der von öffentlichen Verkehrsbetrieben bis Ende 2025 bestellten Busse emissionsfrei sein müssen. Ab 2026 steigt der Anteil auf 65 Prozent. Dennoch wird das Erreichen des 50-Prozent-Ziels ein finanzieller und organisatorischer Kraftakt. Anfang 2022 waren 1287 Busse mit E-Antrieb registriert, 3600 Hybridbusse und 849 Erdgasbusse. … weiterlesen? PDF klicken!
Es ist eine Ansage, die es in sich hat: Bis zum Jahr 2030 soll jeder zweite Stadtbus elektrisch fahren. Das erklärte Bundesverkehrsminister Volker Wissing Mitte dieses Jahres. Der Hintergrund dieses durchaus ambitionierten Ziels ist klar: Es geht um das Erreichen der Klimaschutzziele im Straßenverkehr. Elektrisch angetriebene Busse sind ein zentraler Baustein, dem Klimawandel zu begegnen. Bei einer Jahresfahrleistung von 50.000 bis 60.000 Kilometern und einem je nach Einsatzzweck, Topografie und Fahrzeugvariante variierenden Verbrauch von 36 bis 49 Litern Diesel pro 100 Kilometer lassen sich mit einem E-Bus 60 bis 80 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
LICHTTECHNIK
3. KNOW-HOW: TÜV-SERVICES
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Der TÜV von A bis Z
Unternehmen, die ihren Kunden transparent ihr Engagement für Sicherheit und Qualität aufzeigen möchten, bieten sie das bundesweit einheitliche Zertifikat „Sichere Personenbeförderung“ an. Zum Leistungsspektrum gehören aber auch die Beratung in Sachen Digitalisierung und Homologation. Das Aufgabenspektrum reicht von der HU über Fahrerlaubnisprüfungen und Fahrertrainings bis hin zum Fuhrparkmanagement. … weiterlesen? PDF klicken!
Eine Partnerschaft auf Lebenszeit ist für die TÜV-Unternehmen und den Lebenszyklus eines Busses ganz normal – von der Typengenehmigung neuer Modelle bis hin zur Verwertung oder zur Nutzung als Oldtimer. Sie bieten Busunternehmen unabhängigen technischen Support in allen Fragen des Betriebs in einem weltweiten Netzwerk – weit über die bekannten Themen Hauptuntersuchung (HU), Sicherheitsprüfungen oder Umbauten hinaus. TÜV-Fahrertrainings sowie Aus- und Weiterbildungen für Fuhrparkmanager sorgen für Mitarbeiterqualifizierung. Die TÜV helfen außerdem, Abläufe im Fuhrparkmanagement zu optimieren.
Herausgeber des TÜV Bus-Reports 2022 ist der TÜV-Verband e.V. Der Verband setzt sich in Berlin und Brüssel für die politischen und fachlichen Interessen der TÜV-Unternehmen ein.






Der TÜV Report Omnibus 2022 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, Springer Fachmedien München GmbH.
Herausgeber: TÜV-Verband e.V. / geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler
Friedrichstraße 136, 10117 Berlin / www.tuev-verband.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Christian Heinz (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)
Der TÜV Report Omnibus 2022 erscheint im Verlag Heinrich Vogel, Springer Fachmedien München GmbH.
Herausgeber: TÜV-Verband e.V. / geschäftsführendes Präsidiumsmitglied: Dr. Joachim Bühler
Friedrichstraße 136, 10117 Berlin / www.tuev-verband.de
Beirat: Christian Egger (TÜV SÜD), Roger Eggers (TÜV NORD), Richard Goebelt (TÜV-Verband), Ralf Horstmann (TÜV Rheinland), Christian Heinz (TÜV Thüringen), Frank Schneider (TÜV-Verband), Peter Schnoor (TÜV Hessen), Maurice Shahd (TÜV-Verband)
KNOW HOW: ALTERNATIVE ANTRIEBE
Wer macht das Rennen?
In der Lkw-Welt ist die Richtung dagegen offen, unter anderem, weil die Gesetzgebung zur Nfz-Zulassung Wasserstoff als Brennstoff oder Hybridkonzepte aktuell noch gar nicht berücksichtigt.
Volker Blandow:
Angesichts der aktuellen Herausforderungen Klimaschutz, Ressourcenknappheit und Luftqualität muss der Antrieb der Zukunft elektrisch werden. Die Brennstoffzelle und Wasserstoff sind aber eine gleichwertige Alternative. Denn die Ressourcen sind nicht unendlich, auch für Batterien werden Kobalt und Nickel und sogar Kupfer eines Tages eng werden, wenn wir nicht rechtzeitig einen geschlossenen Verwertungskreislauf für die Fahrzeuge schaffen. Zudem sind die großen Nfz, bei denen jedes Kilogramm Nutzlast zählt, mit schweren Batterien an Bord nicht die optimale Lösung… weiterlesen? PDF klicken!
Stephan Nentwig, Teamleiter Powertrain Emissions bei TÜV NORD, und Volker Blandow, Leiter Elektromobilität bei TÜV SÜD, wissen, an welchen Alternativen die Hersteller aktuell tüfteln, um die Mobilität von morgen nachhaltiger zu gestalten. Ein Gespräch über Chancen und Hindernisse – nicht in allen Punkten sind sich die Experten einig.
Herr Nentwig und Herr Blandow: Steht die Nfz-Branche kurz vor einer Elektrifizierungswelle?
Stephan Nentwig:
Die Automobilbranche stellt aktuell angesichts nationaler und internationaler CO2-Ziele die Weichen. Beim Pkw ist der batterieelektrische Antrieb eine sinnvolle Option hinsichtlich des Gesamtwirkungsgrades. Auch bei vielen Transportern im Verteilerverkehr sehen wir bereits batterieelektrische oder Hybridantriebe, ebenso wie bei den Bussen.